PDFs einfach und sicher austauschen

FileOpen gibt die Produktionsverfügbarkeit des neuen Systems zur Anzeige von FileOpen-DRM-verschlüsselten PDF-Dateien in jedem modernen Browser, auf jeder Plattform und ohne Installation von zusätzlicher Software bekannt.

FileOpen BrowserUX funktioniert für jede mit der FileOpen Software verschlüsselte PDF und liefert die Dateien als native PDFs mit all seinen Vorteilen. Alle Kernfunktionen und die Sicherheit von FileOpen PDFs, die in Adobe Acrobat/Reader angezeigt werden, können jetzt ohne Installation des FileOpen Clients geliefert werden.

Was bedeutet dies für die Benutzer?

Jetzt können Sie PDF-Dokumente unabhängig von der jeweiligen Umgebung sicher und mit den gleichen umfangreichen Zugriffskontrollen an die vorgesehenen Benutzer ausliefern. Ihre Benutzer müssen keine Plug-ins oder eine andere Client-Software installieren, um auf geschützte Dateien zuzugreifen, wodurch Reibungsverluste und Probleme beim technischen Support vermieden werden.

Wie es funktioniert?

Alle Komponenten des Systems basieren auf den W3C- und ISO-Standards, die das Web und PDF definieren. Die Benutzererfahrung ist also in jedem modernen Browser (Chrome, Safari, Firefox, Edge. usw.) auf jeder unterstützten Plattform (Windows, Mac, iOS, Linux, Android und Chromium) gleich.

Wie schon immer bei den FileOpen-Produkten sind die im Browser angezeigten PDFs ISO 32000-konforme, voll funktionsfähige PDFs, so dass alle PDF-Navigationsfunktionen und die Zugänglichkeit erhalten bleiben.

Bei den Dateien handelt es sich um dieselben verschlüsselten PDFs, die sonst auf dem Desktop mit Adobe Acrobat/Reader (und anderen Viewern, die den FileOpen Client unterstützen) geöffnet werden könnten. Aufgrund dieses Bekenntnisses zu Standards ist FileOpen BrowserUX vollständig abwärtskompatibel zu sogar dem allerersten FileOpen-verschlüsselten PDF – jedes PDF, das in Acrobat/Reader geöffnet werden kann, kann nun auch im Browser geöffnet werden.

Die Erlaubnis, PDFs im Browser zu entschlüsseln und zu verwenden, wird durch dieselbe PermissionServer-Logik verwaltet, die auch für die Zugriffskontrolle in Acrobat/Reader verwendet wird. So können die Benutzeridentität und die Anmeldedaten die heute verwendeten sein, und es können die gleichen Berechtigungskontrollen und Wasserzeichen auferlegt werden.

Da das System im Browser läuft, ermöglicht es die Integration mit Single-Sign auf Systemen wie SAML und mit anderen Web-Komponenten oder Portalen. Da keine serverseitige Formatkonvertierung erforderlich ist, kann das System selbst für die größten Implementierungen skaliert werden.